Abbruch in Bremen, Weidedamm – Der wesentliche Schwerpunkt der Arbeiten ist der Abbruch der alten Bootsanlegerhalle im hinteren Bereich am Torfkanal von Hand. Neben den sehr beengten Verhältnissen dürfen die zwei großen alten Eichen, die in der Halle stehen, nicht beschädigt werden. Die Arbeiten werden mit der Umweltbehörde abgestimmt. Ein weiteres Problem ist die Belastung mit Schadstoffen wie PCB, PAK, KMF und Quecksilber. Hier wurden zusätzliche Schadstoffanalysen erforderlich und der Entsorgungsweg wurde erheblich erschwert. Im nächsten Schritt wird die Untersuchung nach Kampfmitteln erforderlich.
Da der Abbruch ein langes Politikum über 2 Jahre gewesen ist, um den Abbruch zu bewilligen, mussten viele verschiedene Institutionen einbezogen werden. Unter anderem sollte das Gebäude unter Denkmalschutz gesetzt werden. Dies konnte aufgrund fehlender Investoren nicht realisiert werden. Selbst während der Abbruchphase wurden wir von Anwohnern angesprochen, um Andenken wie Schilder oder Steine mitnehmen zu können.
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